o Unter lebhaften, netten, kreativen und begabten Jugendlichen aus verschiedenen Ländern fühlte ich mich sehr jung.
o Unter meinen Kollegen (Deutschlehrern) fühlte ich mich fast erwachsen.
o Unter den Organisatoren aus Rumänien fühlte ich mich wie eine sehr neugierige Schülerin, die manchmal auch kritisch sein darf.
o Unter den Einheimischen fühlte ich mich sehr wohl und willkommen.
o Unter den Migliedern vom IDV-Vorstand fühlte ich mich gleichberechtigt, weil alle sehr nett zu mir waren.
o Unter dem Berg Schulerau fühlte ich mich sehr gut, weil die Landschaft wunderschön ist.
o Zu den „Säufern“ an der Hotelbar fühlte ich mich hingezogen, weil Getränke da ziemlich billig waren.
o Unter den Orthodoxen fühlte ich mich heimisch (obwohl ich keine orthodoxe Christin bin), weil Ostern gerade sehr intensiv gefeiert wurden.
o Unter Begleitlehrern fühlte ich mich wie eine richtige Begleitlehrerin, die keine besonderen Aufgaben zu erledigen hatte (abgesehen von diesem Bericht).
o Im großen und ganzen fühlte ich mich wirklich super und ich würde auch jedem empfehlen, bei einer Deutsch-Olympiade mitzumachen: Egal ob als Schüler, Säufer, Einheimischer, Organisator, oder alles in einem.
o Es ist eine Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte!